Im November wird in Wien-Hütteldorf gewählt. Nachdem Andy Marek vor wenigen Tagen in einem „90minuten“-Artikel eine zukünftige Funktion als Präsidiumsmitglied bei Rapid nicht ausgeschlossen hatte, traf er nun eine Entscheidung.

Hier sein Statement in den sozialen Medien:

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„Viele Rapidler haben mich kontaktiert und gesagt, dass sie es gut finden würden, aber in diversen Formen und sozialen Medien gab es dann kritische Stimmen, die mein Naheverhältnis zum Block West und zur aktiven Fanszene als Problem sehen, die meine Management-Qualitäten und -Fähigkeiten hinterfragen oder auch keine Notwendigkeit sehen, dass das aktuelle Präsidium verändert wird“, schilderte Marek, der sich im Februar 2020 bei Rapid verabschiedet hatte, via Instagram. „Wenn diese Aussagen konstruktiv kritisch wären, soll es so sein. Aber viele Aussagen sind auch schwer unter der Gürtellinie!“

„Das ist mir nicht abgegangen“
Laut eigenen Angaben habe er Rapid seit seinem Abgang oft vermisst, „aber genau das, diese Feindseligkeit und teilweise Beschimpfungen sind mir nicht abgegangen“, so das Ehrenmitglied. „Das könnte ein wenig dünnhäutig von mir wirken, aber ich weiß jetzt, dass ich Rapid in keiner offiziellen Funktion in Zukunft begleiten werde.“